Unsere Autoren und ihre Publikationen

Rudolf Schulte

Veröffentlicht von () am 03.11.2009
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Der Verfasser wurde in seiner Schulzeit von den Gedichten Nis Randers von Otto Ernst, die Schnitterin von Gustav Falke und das taubstumme Kind von Detlef von Liliencron geprägt. Diese Gedichte schlummerten in seinem Unterbewusstsein und kamen durch Änderung der Lebensverhältnisse im fortgeschrittenen Alter wieder langsam zum Vorschein. Er fühlte sich in Kindheitstage zurückversetzt und fasste den Entschluss, obwohl er sich schon immer in Vierzeilern, Aphorismen oder Sprüchen übte, unterstützt mit einem Lehrgang lyrischen Schreibens, selbst Gedichte zu verfassen. Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass durch die vorgenannten Gedichte geprägt, Krankheit und Tod in vielen Gedichten ihren Ausdruck finden. Doch findet der Leser auch Gedichte mit christlicher Prägung und mit Lebensweisheiten. In lockerer Weise sind Wortspiele und Vergnügliches eingebracht.
 

Zuletzt geändert am: 14.05.2012 um 16:17

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