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Thoralf Tesch |
Veröffentlicht von () am 03.11.2009 |
Diese Auswahl lyrischer Texte enthält vielleicht das Gros autodidaktischer Vergegen-wärtigungen, die seit der Jahrtausendwende in meinem Kopf herumgeisterten. Als Gedicht auf einer subjektiv exilischer werdenden Suche nach Wahrheit zwischen Tag, Traum, Realität und Historie niedergeschrieben, möchte ich sie ihrer Entstehung nach als vergeistigte Markierungen zu einer „Huldigung der Tage“ verstehen, um mir nicht gleichzeitig auch diffusen Abstraktionen der Dinge den Raum zu gewähren, die wohl auch mit angereicherten Fantasiewelten eher konzentriert verderben. Sie sind sozusagen Zeugnisse meines Nachdenkens über das mehr und weniger schöne und bewegte Leben!
Zuletzt geändert am: 14.05.2012 um 16:17
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