Friedrich Kieteubl

geboren 1959, lebt derzeit in Wien.

 

Beruf, Ausbildung:

Ausgebildeter Sonderpädagoge für Sehgeschädigte, war beinahe zwei Jahrzehnte als selbst Sehgeschädigter am Bundes-Blindenerziehungsinstitut in Wien tätig, mittlerweile im Ruhestand.

 

Was bedeutet Lyrik für mich?

Lyrik ist für mich der Gesang der Seele. Sie ist

Sammlung, Fokussierung, Meditation und hierin Reflexion über die Natur (Schöpfung) und ihre Transzendenz in all ihren Facetten. Sie verschafft in ihren subtilen, glücklichen Momenten jene „Unio mystica“, in der das All im Ein zum All-Einen oszilliert: àNebelfee“ (mein allererstes Sonett).

 

Website: www.melosmerulae.at

 

Literarischer Kontext: Mitglied der Internationalen Novalis-Gesellschaft in Deutschland und der Raimund-Gesellschaft in Österreich.

 

Friedrich Kieteubl hat gewonnen:

  • 300 Euro Preisgeld in bar.
  • Erweitertes Gutachten zu einem Gedicht außerhalb des Wettbewerbs (Wert: 95 Euro).
  • Publikation in »Ausgewählte Werke XIV«.
  • Professionelle Vertonung des Preisträger-Gedichtes sowie Übergabe der Audio-Datei.
  • Wert des Gesamtpreises: 575 Euro.