Christiane Mayr

Christiane Verena Mayr, 1977 im Allgäu geboren, lebt als bildende Künstlerin in Regensburg und Italien.

Nach dem Magisterstudium Bildende Kunst und Kunstgeschichte arbeitete sie einige Jahre für verschiedenen Museen und in der Kunstvermittlung an Gymnasien. 

Das Schreiben gehört neben der Bildhauerei und der Grafik zu meinen Überlebensstrategien.

Was bedeutet Lyrik für mich?

Ich komme aus dem Bereich der bildenden Kunst und denke hauptsächlich in Bildern und Formen. 

Lyrik ist für mich der Teil der Literatur, in dem sämtliche Gattungen der Kunst miteinander zu verschmelzen scheinen.

Ein Rhythmus von farbigen Worten kann die Köpfe der Leser mit Bildern füllen und ähnlich wie die Musik es vermag, in eine bestimmte Stimmung versetzen. Jedes Gedicht ist somit wie ein eigener Kosmos.

Schreiben ist für mich Malen mit Worten, deshalb schreibe ich, wenn ich keinen Pinsel zur Hand habe.

Bisherige Veröffentlichungen: in der schweizer Zeitschrift für Kunst und Kultur ensuite, im Dichtungsring, in verschiedenen Jahrbüchern der Frankfurter Bibliothek der Brentano-Gesellschaft, in Jahrbüchern des Lyrischen Lorbeer und in denen der Bibliothek deutschsprachiger Gedichte

 

Christiane Mayr hat gewonnen:

  • 300 Euro Preisgeld in bar.
  • ein Erweitertes Gutachten zu einem Gedicht außerhalb des Wettbewerbs (Wert: 99 Euro).
  • die Publikation ihres Sieger-Beitrags in den „Ausgewählten Werken XXIII".
  • die professionelle Vertonung des Preisträger-Gedichts sowie die Übergabe der Audio-Datei.